Hier findest Du die angekündigte Bonus-Videoserie: Glück kommt nicht von alleine –
neurowissenschaftliche Erkenntnisse der Glücksforschung und wie wir unser Gehirn steuern können
Das dazugehörige Handbuch kann hier runtergeladen werden: Download
Ich wünsche Dir anregende Gedanken und neue Erkenntnisse bzw. die Bestätigung von bereits Bekanntem.
Diese Videoserie und deren Unterlagen sind nur für den privaten Gebrauch. Gewerbliche Nutzung, auch Auszugsweise sowie die Weitergabe des Links an dritte ist nicht erlaubt.
01. Auf der Suche nach dem Glück
Was ist Glück? Macht uns Geld glücklich? Oder ist es die Liebe? Oder sind es vielleicht Macht und Anerkennung, wodurch wir glücklich werden?
02. Unser Gehirn – der Entstehungsort für das Glück
Seit vielen Jahren versuchen Gehirnforscher auf der ganzen Welt, dem Glück auf die Spur zu kommen. Die Wissenschaftler experimentieren mit euphorischen Ratten, untersuchen die Gehirne von Liebespaaren im Hirnscanner oder führen Studien an Probanden während eines Computerspiels durch.
03. Das Glück des Schnäppchenjägers
Professor Michael Koch ist Hirnforscher und Neuropharmakologe an der Universität Bremen. Wie Glück in unserem Gehirn entsteht, hat er einmal sehr anschaulich an einem Beispiel umschrieben…
04. Warum wir an Glück sterben könnten
Es war in den 1950er Jahren, als Prof. James Olds mit Hilfe von Experimenten an Ratten eine Kartierung des Gehirns erstellen wollte. Um eine solche „Gehirn-Landkarte“ zu erstellen, hatte er den Ratten an verschiedenen Stellen des Gehirns Elektroden eingesetzt.
05. Warum uns Dopamin nicht glücklich macht
Bei der Behandlung von Patienten mit Zwangserkrankungen stellte man aber nicht nur fest, dass der Reiz zu euphorischen Gefühlen führte, sondern man machte noch eine weitere Entdeckung, die uns bei der Suche nach dem Glück dem Ziel einen Schritt näher bringt…
06. Können wir Glück trainieren und uns dadurch selbst glücklicher machen?
Wie wir bereits festgestellt haben, verändert sich unser Gehirn ständig. Jeder Gedanke, jede Handlung führt dazu, dass neue Verbindungen zwischen unseren Gehirnzellen geschaffen, umgebaut oder abgebaut werden. Und je häufiger wir bestehende Verbindungen benutzen, sie also anwenden bzw. trainieren, desto stärker und fester werden sie.
07. Glück geht durch den Magen
Die biochemischen Prozesse in unserem Gehirn werden maßgeblich durch unsere Ernährung beeinflusst. Im Hinblick auf unser Glücksgefühl nimmt hierbei der Botenstoff Serotonin eine besondere Rolle ein. Serotonin wirkt ähnlich wie Endorphine, also ähnlich wie körpereigene Drogenstoffe.
08. Bewegung macht uns glücklich
Durch Bewegung halten wir nicht nur unseren Körper fit, auch unser seelisches Wohlbefinden und unsere Glücksgefühle werden hierdurch enorm gesteigert.
Wie heißt es doch so schön: „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“.
09. Entspann dich und werde glücklich
Viele Entspannungstechniken versprechen weniger Ängste, Abbau von Stress oder ein geringeres Depressionsrisiko. Stattdessen sollen uns Gelassenheit, Entspannung und inneres Glück überkommen.
Aber was ist dran an solchen Versprechungen? Und was passiert wirklich im Körper und im Gehirn z.B. während einer Meditation? Dies herauszufinden versuchen Wissenschaftler schon seit den 1970er Jahren.
10. Erfolgreich unglücklich sein
Wenn Sie einmal Lust darauf haben, so richtig schön erfolgreich unglücklich zu sein, dann sollten Sie folgendes tun…
11. Warum uns Geld nicht glücklich macht
Viele Menschen glauben, dass Geld und Konsum die eigentlichen Voraussetzungen sind, um glücklich zu werden. Sie träumen von einem hohen Lottogewinn oder einer großen Erbschaft und davon, sich alles kaufen und leisten zu können.
12. Der Feldzug der Positiven Psychologie
Bisher haben wir uns angeschaut, wie wir uns selbst glücklicher machen können und was dabei in unserem Körper und in unserem Gehirn passiert. Aber können wir auch andere glücklicher machen? Die Antwort lautet: Ja, wir können andere Menschen glücklicher machen.
13. Optimisten leben länger und sind erfolgreicher
Wie stark der Einfluss unserer Gedanken auf unser und auch auf das Wohlbefinden anderer ist, haben wir bereits kennen gelernt. Dass dies so ist, zeigt auch eine Studie, die an der Mayo-Klinik in Rochester im Bundesstaat Minnesota durchgeführt wurde. Hier zeigte sich, dass Menschen, die vor einer Impfung ein positives Erlebnis hatten, mehr Antikörper entwickelten als Menschen, die vor der Impfung ein negatives Erlebnis hatten.
14. Stärken stärken
Jeder Personalleiter und auch viele Führungskräfte kennen die Situation: Ein Bewerber sitzt ihnen gegenüber, und dieser versucht sich von seiner besten Seite zu zeigen. Er zählt seine Stärken auf und versucht sich, so gut er kann, zu verkaufen.
15. Flow – Glück, auf das man Einfluss hat
Flow ist nicht etwa ein Nervenkitzel oder ein Kick. Flow ist eine länger andauernde Euphorie – eine Form von Glück, auf das man Einfluss hat.
Die idealen Rahmenbedingungen für einen Flow sind dann gegeben, wenn Anforderungen, Fähigkeiten und Zielklarheit zu einem „Aufgehen“ in der Tätigkeit führen. Wir versinken in der Arbeit und vergessen die Zeit.
16. Ohne Sinn macht alles keinen Sinn
Um Menschen glücklicher zu machen, müssen wir bei uns und anderen aber nicht nur die Stärken erkennen und optimal nutzen bzw. die Rahmenbedingungen für Flow schaffen. Ein dritter Punkt ist, dass wir für uns und auch für andere einen Sinn erkennen.
17. Wir wurden bereits als Sieger geboren
Wussten Sie eigentlich, dass Sie bereits als Sieger geboren wurden?
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per Email: kontakt@schaefer.green
